Freitag, 29. Juli 2011

Video: "Ein Rundflug: Flug von Koblenz nach Mainz den Rhein entlang"



Video: "Ein Rundflug: Flug von Koblenz nach Mainz den Rhein entlang" von "hvx200user" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=n_CJx_VLfSU

Beschreibung des Videos:

Quelle: http://www.pennula.de/fliegertagebuch-koblenz-mainz-rheinflug.htm

Als man glaubte, dass sich der Sommer 2010 endgültig verabschiedet hätte, gab es noch drei Tage herrlichstes Spätsommerwetter im September, so dass ein lang bestehender Rundflug-Wunsch endlich in Erfüllung ging, nämlich ein Flug entlang am Mittelrhein - ein so genannter "Rheinflug" oder "Rheinrundflug". Der Flug begann am Flugplatz Koblenz bzw. am Deutschen Eck, dort wo die Mosel in den Rhein mündet, und endete über der größten Rheininsel Mariannenaue bzw. am Flugplatz in Mainz-Finthen. Einzelne Wegstationen waren u.a. Deutsches Eck in Koblenz, Mosel und Rhein, Südbrücke Autobahn A49 in Koblenz, Lahnstein, wo die Lahn in den Rhein mündet, Golfclub Jakobsberg, Boppard am Rhein, Kestert am Rhein, Burg Maus bei Wellmich am Rhein, Burg Rheinfels und Sankt Goar sowie Sankt Goarshausen, Loreley, Tauber Werth, Oberwesel am Rhein, Burg Gutenfels und Felseninsel Pfalzgrafenstein, Rheininsel Kauber Werth, Rheininsel Bacharacher Werth, Lorchhausen am Rhein, Lorch am Rhein, Rheininsel Lorcher Werth, Trechtingshausen am Rhein, Assmannshausen am Rhein, Burg Ehrenfels und Binger Loch sowie Binger Mäuseturm, Bingen am Rhein, wo die Nahe in den Rhein mündet, Rheininsel Rüdesheimer Aue und Rüdesheim am Rhein, Kempten am Rhein, Rheininsel Ilmenaue, Geisenheim am Rhein, Rheininsel Fulderaue, Rheininsel Winkler Aue und Oestrich Winkel sowie Rheininsel Mariannenaue.

Buchtipp:

Als Mainz noch nicht am Rhein lag (9,99 Euro)
http://www.grin.com/de/e-book/161642/als-mainz-noch-nicht-am-rhein-lag

Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren (24,99 Euro)
http://www.grin.com/de/e-book/120422/der-ur-rhein

Samstag, 23. Juli 2011

"GRIN Verlag" informiert Autoren mit Videos



München (video-welt) – „KanalvonGRINcom“ heißt der Kanal von „GRIN Verlag für akademische Texte“ (München) auf der Videoplattform „YouTube“. Der interessante Kanal ist unter der Adresse https://www.youtube.com/user/GRINcom im Internet zu finden.

„GRIN“ gilt als eine sehr gute Adresse für Autoren von Sachbüchern, die einen Verlag suchen, bei dem man sein Werk kostenlos und komfortabel als E-Book im PDF-Format und als gedrucktes Taschenbuch bzw. gedruckte Broschüre veröffentlichen kann. Bei „GRIN“ veröffentlichte Titel werden weltweit in Online-Buchshops angeboten und sind in jeder guten Buchhandlung erhältlich.

Bei „GRIN“ kann man seine Hausarbeit, Diplomarbeit, Dissertation oder sein Sachbuch veröffentlichen und bezahlt keinen Cent dafür. Jede Arbeit erhält eine ISBN und wird in Tausenden von Shops wie Amazon, Buch.de oder Bol.de verkauft. Für jedes verkaufte E-Book oder Taschenbuch erhält man ein hohes Honorar. Die Abrechnung erfolgt vierteljährlich.

Der „GRIN Verlag“ in München veröffentlicht seit 1998 Hausarbeiten und Abschlussarbeiten von Studenten sowie wissenschaftliche Fachtexte von anderen Akademikern wie Professoren, Dozenten oder Autoren. Im Internet findet man „GRIN“ unter der Adresse http://www.grin.com

Einer der mehr als 50.000 zufriedenen „GRIN“-Autoren ist der Wiesbadener Journalist Ernst Probst. Er hat bei „GRIN“ zahlreiche Taschenbücher aus den Themenbereichen Archäologie, Paläontologie, Kryptozoologie und Geschichte veröffentlicht. Siehe:
http://tinyurl.com/3ottvu7

Dienstag, 5. Juli 2011

Video: "GRIN: Wissen finden und publizieren - mit Hausarbeiten Geld verdienen"



Video: "GRIN: Wissen finden & publizieren - mit Hausarbeiten Geld verdienen" von "GRINcom" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=w6LVO2GsRxQ

Beschreibung des Videoclips:

Bei GRIN können Sie Ihre Hausarbeit, Diplomarbeit oder Dissertation veröffentlichen. Wir publizieren sie weltweit als eBook und optional auch als gedrucktes Buch. Werden Sie Autor bei GRIN - völlig kostenlos! Ihre Arbeit erhält eine ISBN und wird in Tausenden Shops wie Amazon verkauft. Bei jeden Verkauf erhalten Sie ein hohes Honorar. Jetzt hochladen und Geld verdienen!

Weitere Informationen unter
http://www.grin.com

Video: "Taschenbuch über Tony und Bruno Werntgen"



Video: "Taschenbuch über Tony und Bruno Werntgen" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=KZNze0Njwlc

Beschreibung des Videoclips:

Paul Wirtz und Ernst Probst haben das Taschenbuch "Tony und Bruno Werntgen. Zwei Leben für die Luftfahrt" veröffentlicht.

*

Jülich / Wiesbaden / München (nachrichten-nachrichten-nachrichten) - Eine Mutter und einer ihrer beiden Söhne stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Tony und Bruno Werntgen. Zwei Leben für die Luftfahrt“. Antoinette (Tony) Werntgen gilt als die erste Frau in Deutschland, die Flugzeuge entwickelte, und hat sich um die Anfänge des Flugplatzes Bonn-Hangelar verdient gemacht. Ihr Sohn Bruno war einst mit 17 Jahren der jüngste Pilot der Welt und ein Flugzeugkonstrukteur. Das Glück dieser beiden Luftfahrtpioniere dauerte aber nicht lange. Bruno Werntgen starb im Alter von nur 19 Jahren beim Absturz mit einem selbst konstruierten Flugzeug. Seine Mutter Tony verlor nicht nur ihren Sohn, sondern kurz danach auch ihr mit viel geliehenem Geld aufgebautes Flugunternehmen in Hangelar. Verarmt erlebte sie den von ihr mit initiierten Siegeszug der Luftfahrt in Deutschland. Die Autoren Paul Wirtz aus Jülich und Ernst Probst aus Wiesbaden schildern das abenteuerliche Leben von Tony und Bruno Werntgen.

Bestellungen bei:
http://www.grin.com/de/e-book/174514/tony-und-bruno-werntgen-zwei-leben-fuer-die-luftfahrt

Montag, 4. Juli 2011

Video: "Bücher von Ernst Probst über Paläontologie"



Video: "Bücher von Ernst Probst über Paläontologie" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=1Oct8mLiPzI&feature=related

Beschreibung des Videoclips:

Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat zahlreiche Bücher über Themen aus dem Bereich der Paläontologie veröffentlicht.

*

Bücher von Ernst Probst über Paläontologie:

Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Der Urvogel in Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Europäische Jaguar, Eiszeitliche Geparde in Deutschland, Eiszeitliche Leoparden in Deutschland, Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt

Sonntag, 3. Juli 2011

Video: "Frauenbiografien aus der Feder von Ernst Probst"



Video: "Frauenbiografien aus der Feder von Ernst Probst" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BEnwcN7VgTE

Beschreibung des Videoclips:

Der Wiesbadener Journalist und Autor Ernst Probst schreibt gerne Biografien über berühmte Frauen. Siehe: http://www.grin.com/search?searchstring=Probst+Frauenbiografien&field=data

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Biografien aus der Feder von Ernst Probst:

14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 bis Superfrauen 14), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Malende Superfrauen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, Zenobia. Eine Frau kämpft gegen die Römer, Cortés und Malinche. Der spanische Eroberer und seine indianische Geliebte, Katharina II. die Große. Die Deutsche auf dem Zarenthron, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen

Video: "Bücher über die Bronzezeit von Ernst Probst"



Video: "Bücher über die Bronzezeit von Ernst Probst" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=9bhma3Dk63s&feature=related

Beschreibung des Videoclips:

Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat mehrere Bücher über die Bronzezeit veröffenticht. http://welt-der-bronzezeit.blogspot.com

*

München / Wiesbaden (video-welt) – Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ sind zahlreiche gedruckte Broschüren und E-Books im PDF-Format über Kulturen aus der Bronzezeit erhältlich. Dabei handelt es sich um Kapitel aus dem Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ in alter deutscher Rechtschreibung. Diese Titel können bei „GRIN“ unter der Adresse http://www.grin.com im Internet erworben werden. Sie sind außerdem bei mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich. Nachfolgend Inhaltsangaben über diese Broschüren bzw. E-Books:

Die Adlerberg-Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Adlerberg-Kultur. Sie war von etwa 2100 bis 1800 v. Chr. am nördlichen Oberrhein in Rheinland-Pfalz (Rheinhessen, Pfalz), Hessen und in Teilen von Baden-Württemberg (Nordbaden) verbreitet. Sie ist sicherlich aus der jungsteinzeitlichen Glockenbecher-Kultur hervorgegangen. Überspitzt formuliert handelt es sich um eine »Glockenbecher-Kultur ohne Glockenbecher«. Denn diese beiden kulturellen Erscheinungen standen sich in Hinsicht auf die Bestattungssitten, Pfeil und Bogen sowie ihr identisches Siedlungsgebiet sehr nahe. Der Text über die Adlerberg-Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch »Deutschland in der Bronzezeit« (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/114062/die-adlerberg-kultur

Die Aunjetitzer Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Aunjetitzer Kultur vor etwa 2300 bis 1600/1500 v. Chr., die nach dem Gräberfeld von Unetice (Aunjetitz) in Böhmen (Tschechien) benannt ist. Sie war in der Frühstufe in Böhmen, Mähren, der Südwestslowakei, Schlesien, Niederösterreich, Thüringen, Sachsen-Anhalt und in der Spätstufe im östlichen Niedersachsen sowie in Brandenburg und im Südwesten Großpolens verbreitet. Der Text über die Aunjetitzer Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93103/die-aunjetitzer-kultur-eine-kultur-der-bronzezeit-vor-etwa-2300-bis-1600-1500

Die Bronzezeit
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Der Begriff „Bronzezeit“ wurde 1836 in einem Museumskatalog durch den dänischen Prähistoriker Christian Jürgensen Thomsen (1788–l865) aus Kopenhagen eingeführt. Der Text des Buches über die Bronzezeit stammt aus dem vergriffenen Werk „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Ernst Probst veröffentlichte auch die Bücher „Deutschland in der Urzeit“ (1986) und „Deutschland in der Steinzeit“ (1991).
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93300/die-bronzezeit

Die Hügelgräber-Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Hügelgräber-Kultur vor etwa 1600 bis 1300/1200 v. Chr. Nach heutigem Kenntnisstand war die Hügelgräber-Kultur von Ostfrankreich (Elsaß) bis nach Ungarn (Karpatenbecken) verbreitet. Sie ist in diesem Gebiet mit der Mittelbronzezeit identisch und läßt sich in zahlreiche Lokalgruppen gliedern. Der Begriff Hügelgräber-Kultur beruht darauf, dass sich etwa um 1600 v. Chr. in weiten Teilen Europas die Bestattungssitten radikal änderten: Statt die Toten wie in der Frühbronzezeit in Flachgräbern beizusetzen, schüttete man nun häufig über den Gräbern ein bis zwei Meter hohe Grabhügel auf und setzte dann nicht selten noch weitere Verstorbene darin bei. Der Text über die Hügelgräber-Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93208/die-huegelgraeber-kultur

Die Lausitzer Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Eine der wichtigsten bronzezeitlichen Kulturen Mitteleuropas war von etwa 1300 bis 500 v. Chr. die Lausitzer Kultur. Ihr Verbreitungsgebiet reichte im Westen bis an die Saale in Mitteldeutschland, während es im Süden Nordböhmen, Nordmähren, und die nordwestliche Slowakei umfasste. Im Nordwesten gehörte das südliche Brandenburg dazu, und im Osten bildete die heutige polnische Provinz Posen (Poznan) die Grenze. Die Prähistoriker unterscheiden zwischen einer Ost-, West-, schlesisch-mährischen, oberschlesisch-polnischen, mittelschlesischen und einer Lausitz-sächsischen Gruppe. Zur Westgruppe rechnet man die einst vor allem in der Lausitz, im südlichen Brandenburg und in Sachsen ansässige Lausitz-sächsische Gruppe. Den Begriff „Lausitzer Kultur“ hat 1880 der damals in Berlin wirkende Pathologe Rudolf Virchow (1821–1902) geprägt. Der Text über die Lausitzer Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93341/die-lausitzer-kultur

Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehören die Lüneburger Gruppe in der älteren Bronzezeit (etwa 1500 bis 1200 v. Chr.), die Lüneburger Gruppe in der mittleren Bronzezeit (etwa 1200 bis 1100 . Chr.) und die Lüneburger Gruppe in der jüngeren Bronzezeit (etwa 1100 bis 800 v. Chr.). Von der „Lüneburger Bronzezeit“ sprach 1939 erstmals der damals in München tätige Prähistoriker Friedrich Holste (1908–1942). Den heute gebräuchlichen Begriff „Lüneburger Gruppe“ prägte 1971 der zu jener Zeit am Museum Lüneburg arbeitende Prähistoriker Friedrich Laux, dem diese Publikation aus Dankbarkeit für seine wertvolle Unterstützung gewidmet ist. Die Texte über die Lüneburger Gruppe stammen aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entsprechen dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93504/die-lueneburger-gruppe-in-der-bronzezeit

Die nordische Bronzezeit
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehören die nordische frühe Bronzezeit bzw. frühe Bronzezeit des Nordischen Kreises (etwa 1800 bis 1500 v. Chr.), die nordische ältere Bronzezeit (etwa 1500 bis 1200 v. Chr.), die nordische mittlere Bronzezeit (etwa 1200 bis 1100 . Chr.) und die nordische späte Bronzezeit (etwa 1100 bis 800 v. Chr.). Der von dem schwedischen Prähistoriker Oscar Montelius (1843–1921) stammende Begriff „Nordischer Kreis“ beruht auf der eigenständischen Entwicklung nördlicher Regionen Europas. Die Texte über die nordische Bronzezeit stammen aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entsprechen dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93450/die-nordische-bronzezeit

Die Stader Gruppe in der Bronzezeit
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehören die Stader Gruppe in der älteren Bronzezeit (etwa 1500 bis 1200 v. Chr.), die Stader Gruppe in der mittleren Bronzezeit (etwa 1200 bis 1100 . Chr.) und die Stader Gruppe in der jüngeren Bronzezeit (etwa 1100 bis 800 v. Chr.). Den Begriff „Stader Gruppe“ hat 1981 der Prähistoriker Arne Lucke in seiner Hamburger Dissertation erstmals für eine Lokalgruppe der jüngeren Bronzezeit verwendet. Im Gegensatz dazu benutzt der Hamburger Prähistoriker Friedrich Laux die Bezeichnung „Stader Gruppe“, die er 1987 bei einem Vortrag in Bad Stuer erwähnte und auf die er 1991 in einem Aufsatz zurückgriff, für eine Gruppe, die sich in der älteren, mittleren und jüngeren Bronzezeit behauptete. Die Texte über die Stader Gruppe stammen aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entsprechen dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93578/die-stader-gruppe-in-der-bronzezeit

Die Straubinger Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Straubinger Kultur vor etwa 2300 bis 1600 v. Chr. Sie war in Südbayern (Niederbayern, Oberbayern sowie teilweise in der Oberpfalz und Schwaben) verbreitet. Ausläufer behaupteten sich auch in Oberösterreich, im Land Salzburg und im Raum Kufstein in Nordtirol. Die Straubinger Kultur gilt als die älteste Kultur der Frühbronzezeit im östlichen Süddeutschland. Ihre Metallhandwerker haben in der frühen Stufe noch Erzeugnisse aus unlegiertem Kupfer und erst in der späten Stufe aus Bronze hergestellt. Der Text über die Straubinger Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch »Deutschland in der Bronzezeit« (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/113962/die-straubinger-kultur

Die Urnenfelder-Kultur
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Urnenfelder-Kultur vor etwa 1300/1200 bis 800 v. Chr. Sie gilt in Europa als eine der wichtigsten Kulturen der Spätbronzezeit und vermochte sich vom nördlichen Balkan über die Donauländer bis zur Oberrheinregion auszubreiten. In Deutschland war sie in Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Teilen Nordrhein-Westfalens (Niederrheinische Bucht) und südlich des Thüringer Waldes heimisch. Der Begriff Urnenfelder-Kultur fußt darauf, daß damals die Toten auf Scheiterhaufen verbrannt und danach häufig ihre Asche beziehungsweise Knochenreste in tönerne Urnen geschüttet und in Brandgräbern beigesetzt wurden. Gelegentlich bildeten die Brandgräber ausgedehnte Urnenfelder mit Dutzenden oder Hunderten von Bestattungen. Der Text über die Urnenfelder-Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/93166/die-urnenfelder-kultur

Video: "Fossilienhandel Otto in Wiesbaden"



Video: "Fossilienhandel Otto in Wiesbaden" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=g-vya7GRWac

Beschreibung des Videoclips:

Der Fossilienhandel Otto in Wiesbaden präsentiert in seinem Online-Shop http://fossilien-onlineshop.net prachtvolle Fossilien von Fischen, Amphibien und Reptilien (Saurier) sowie Säugetieren

Wiesbaden (video-welt) – Ein reiches Angebot schöner und preiswerter Fossilien findet man im Online-Shop des „Fossilienhandel Otto“ (Wiesbaden) unter der Internetadresse http://www.fossilien-onlineshop.net vor. Angeboten werden fossile Pflanzen (auch Samen und Holz), Wirbellose (Brachiopoden, Gliedertiere wie Krebstiere, Trilobiten und Insekten, Weichtiere wie Ammoniten und Belemniten), Wirbeltiere (Amphibien, Fische, Reptilien, Säugetiere, Vögel), Mineralien und Zubehör. Bei den Amphibien überwiegen fingerlange Branchiosaurier (Kiemensaurier) aus dem frühen Perm (Rotliegendes) vor etwa 290 bis 270 Millionen Jahren. Dabei handelt es sich um die Art Apateon pedestris. Diese Amphibien atmeten im Jugendstadium noch mit Kiemen, später dann mit Lungen und lebten sowohl an Land als auch im Wasser, ähnlich wie viele heute noch lebende Frosch- und Molcharten. An den Branchiosauriern sind interessante Details erkennbar. Große Seltenheiten sind Jungtiere des räuberischen Amphibiums Sclerocephalus haeuseri, das erwachsen bis zu 2 Meter lang werden konnte. Bei Apateon und Sclerocephalus handelt es sich um Altfunde aus der Zeit vor 1986, als die Fossiliensuche in der Pfalz noch erlaubt war.

Samstag, 2. Juli 2011

Kostenlos eigenes Werbe-Video herstellen



Video: "Biografien über Fliegerinnen von Ernst Probst" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=Mcsy6ZGz_vM

Wiesbaden (video-welt) – Eine interessante Möglichkeit, kostenlos für sein Produkt, seinen Service oder seine Webseite zu werben, ist ein Videoclip, den man bei „YouTube/Searchstories“ kinderleicht erstellen kann. Wichtigste Voraussetzung dabei ist, dass man einen Account bei „YouTube“ besitzt.

So geht man dabei vor:

Man besucht die Internetadresse http://www.youtube.com/user/SearchStories
Dann klickt man auf die Zeile „create your own“ und gelangt in die Rubrik „Write“
Nun trägt man unter „Enter your search terms“ in sieben leeren Feldern bis zu sieben Suchbegriffe ein. Die Begriffe sollten in einer logischen Reihenfolge eingetragen werden, in der sie einen bestimmten Sinn ergeben. Am besten trägt man im ersten Feld seinen Vornamen und Familiennamen oder den Namen seiner Firma ein und dann erst die wichtigsten Produkte (Buchtitel usw.), Services etc. Dann klickt man auf Next
Jetzt kann man kostenlos aus verschiedenen Genres eine passende Musik zum Videoclip aussuchen und klickt erneut auf Next
Abschließend gibt man seinem Videoclip einen Titel und fügt eine kurze Beschreibung hinzu. In der Beschreibung kann man einen Link zu seiner Interseite einfügen
Das fertige Video kann jetzt bei „YouTube“ hochgeladen werden. Falls man noch nicht in seinem Account bei „YouTube“ eingeloggt ist, wird man nach seinen Zugangsdaten gefragt.
Wenn alles geklappt hat, ist der Videoclip bei „YouTube“ zu finden. Dort kann man einen Code kopieren und diesen auf anderen Webseiten einfügen, womit der Videoclip auch dort zu sehen ist.

Wenn man den Videoclip abspielt, sieht man Treffer, die man erzielt hätte, wenn man bei der Suchmaschine „Google“ nach seinen bei YouTube/Searchstories“ eingetragenen Suchbegriffen gesucht hätte. Dazu hört man die ausgewählte Musik. Für Selbstständige und Firmen ist „YouTube/Searchstories“ ein sehr interessantes Werbe-Tool!

Oben ist ein Videoclip zu sehen und zu hören, den ein Wiesbadener Buchautor zwecks Werbung für seine Bücher erstellt hat.

Mittwoch, 6. April 2011

Video über die Malerin Angelika Kauffmann



Video: "Angelika Kauffmann" von "marisayutub" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=0gny-okwc_o

München / Wiesbaden / Chur (video-welt) - Zu den berühmtesten Porträt- und Historienmalerinnen des 18. Jahrhunderts zählte die aus der Schweiz stammende Künstlerin Angelika Kauffmann (1741–1807). Ihre Porträtkunst wurde von englischen Malern beeinflusst. Bei der Wahl ihrer historischen Motive bevorzugte sie Themen aus der Antike und zeitgenössischen Literatur. Der deutsche Theologe und Dichter Johann Gottfried Herder (1744–1803) lobte sie mit den Worten: „Bei aller demütigen Engelsklarheit und Unschuld ist sie vielleicht die kultivierteste Frau in Europa“. Mit dem Leben dieser begabten Künstlerin befasst sich die Broschüre „Angelika Kauffmann. Die Schweizer Porträtmalerin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst. Sie ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ (München) erschienen.

Bestellung der Broschüre „Angelika Kauffmann. Die Schweizer Porträtmalerin“ bei:
http://www.grin.com/e-book/169433/angelika-kauffmann-die-schweizer-portraetmalerin